Bei GAiN ist immer was los: Transporte werden vorbereitet und machen sich auf den Weg. Hilfsgüter werden sortiert und gesammelt, Menschen erhalten Hilfe – in vielen Ländern der Welt – auf vielfältige Art. Schauen Sie selbst und werden Sie unser Freund bei Facebook. Zur Facebookseite
So lassen sich die letzten Monate bei GAiN wohl am besten zusammenfassen. Im Rückblick können wir nur dankbar staunen, wie Gott versorgt und - allen Herausforderungen zum Trotz - echte Segens- und
Hoff nungsspuren sichtbar werden durften:
» Im Leben notleidender Menschen in Rumänien und der Ukraine, für die unsere GAiN-LKWs beladen mit Hilfsgütern zu echten Hoffnungsbringern wurden.
» Im Leben von Mitarbeitern, die gerade in schwierigen Momenten über sich hinaus gewachsen sind und durch ihren Einsatz zu wahren Hoffnungsträgern wurden.
» Durch Menschen wie dich, die unseren Dienst und unsere Vision mittragen und durch ihren Einsatz und ihre Ressourcen zu Hoffnungsspendern wurden.
Auf diesem großartigen Fundament dürfen wir nun aufb auen und als Team neu durchstarten. Mein Name ist Dietmar Brandl und es ist mir eine große Ehre und Freude seit September als Geschäftsführer von GAiN Österreich ebenfalls Teil der weltweiten GAiN-Familie zu sein. Mein Herz brennt dafür, Gottes Liebe in der Welt sichtbar zu machen und Menschen in Not echte Hoff nung und neue Perspektive zu schenken. Mich begeistert die Vision von einem Mitmach-Hilfswerk, das Leben verändert, und ich freue mich darauf, gemeinsam Großes zu bewegen.
"Jahrelang haben wir uns im Westen Österreichs ein Dach über dem Kopf gewünscht, wo wir unsere Hilfsgüter in Ruhe sortieren und verpacken können, ohne nach ein paar Stunden Arbeit alles wieder wegräumen zu müssen, wo wetterempfindliche Spenden wie z. B. Ultraschallgeräte oder auch Lebensmittel im Winter trocken und vor Kälte geschützt, ein paar Wochen auf den nächsten Transport warten können, wo größere Hilfsgüter wie Möbel und Krankenhausbetten zwischengelagert werden können, bis wieder ein leerer Container zurückkommt.
Seit ein paar Monaten dürfen wir uns im derzeit leerstehenden Kika-Gebäude in Saalfelden ..." Barbara Ruttinger
"Es sind Kinder ohne Perspektive - Kinder, die 'im Dschungel' leben, wie die lokalen Mitarbeiter es nennen. Leben an einem Ort, wo das Gesetz des Stärkeren gilt. Wo man einfach schauen muss, wie man überlebt. Wo man nirgends sicher ist, auch nicht im eigenen Zuhause. Alltag für all diese Kinder! ..." Gloria Buttinger