Bei GAiN ist immer was los: Transporte werden vorbereitet und machen sich auf den Weg. Hilfsgüter werden sortiert und gesammelt, Menschen erhalten Hilfe – in vielen Ländern der Welt – auf vielfältige Art. Schauen Sie selbst und werden Sie unser Freund bei Facebook. Zur Facebookseite
Wir befinden uns in Luica, einem kleinen Dorf etwa eine Autostunde von Bukarest entfernt. “Hilfsgüter abladen tun viele, aber keiner bleibt!”, so fasste Nicu zusammen, warum es ihnen ein großes Anliegen ist, auch an diesem Ort mit einer regelmäßigen Arbeit unter Kindern zu beginnen.
Sobald wir mit unseren Kleinbussen auf dem Feld nahe der Schule stehen bleiben, kommen die ersten Kinder daher. Nach und nach werden es immer mehr. Innerhalb kürzester Zeit stehen 50 Kinder um uns herum. Manche der jungen Mädchen haben Babys auf dem Arm. Schockiert stelle ich beim Nachfragen fest, dass es ihre Kinder sind. Die Mütter sind höchstens 14 Jahre alt. Alle warten darauf, was wir mitgebracht haben.
Die letzten Wochen waren im GAiN-Netzwerk europaweit geprägt von unglaublicher Hilfsbereitschaft der ÖsterreicherInnen und unvorstellbaren Arbeitsleistungen und -zeiten von VolontärInnen und MitarbeiterInnen. Dadurch war es uns möglich, einer so großen Zahl an Menschen wie noch nie zuvor zu helfen. Rund 500.000 Menschen konnten von der Hilfe des GAiN-Netzwerks direkt profitieren - in der Ukraine und in den Nachbarländern, wohin sie geflüchtet sind.
Hier kann man den Jahresbericht online-lesen
Hier den Jahresbericht on-line lesen
"Dieses Flüchtlingscamp sollte nicht existieren, weder in Europa noch in Afrika, noch auf irgendeinem anderen Platz in dieser Welt. Es ist eine menschliche Tragödie." Das meint Joanna Fischer, Leiterin des DART Teams in Lesbos, 2020.
Unsere Vorstandsvorsitzende Margit Eichhorn war für sieben Wochen im Flüchtlingslager Mavrovouni (Kara Tepe) und hat dort mitgeholfen. Lesen Sie ihren Bericht.
Einen kleinen Einblick in die österreichische Flüchtlingsarbeit gewährt uns Miriam Müller.
Zu Wort kommt auch unsere neue Leiterin Gloria Buttinger.
Die Coronapandemie drängt immer mehr Menschen in die Armut, besonders in Ländern, wo sowieso schon viel Armut herrscht und es kein soziales Netz wie z.Bsp. in Österreich gibt. In Rumänien werden daher gebrauchte Waren mehr denn je benötigt. Geht mit uns mit unserem Youngster Lukas auf seine Premierentour, angeleitet von Christian unserem erfahrensten Mitarbeiter, auf eine Tour nach Rumänien und seht, was eure gespendeten Hilfsgüter bewirken. Lest weiter, was uns "bewegt".
Bitte helft Afrika. Nur sauberes Wasser kann die Menschen vor vielen Krankheiten und auch Corona retten. Immer noch sterben vor allem viele Kinder an verseuchtem Wasser. GAiN International hilft mit Brunnenbohrungen.
Auch wir wollen mithelfen, solche Brunnen zu finanzieren.
Hier kann man den Jahresbericht lesen: online lesen
"Beat Corona Help Lesbos!" Unter diesem Titel wollen wir mithelfen, dass Covid19 nicht auf Lesbos ausbricht bzw. wenn es ausbrechen sollte, man gut vorbereitet ist. Ein Katastropheneinsatzteam von DART ist vor Ort, um mit Ärzte ohne Grenzen eine Bettenstation einzurichten.
In Österreich haben wir einen neuen Bereich gestartet: "Aktion Gratishilfe".
Begleitet uns in dieser Weihnachtsausgabe auf einem ganz speziellen Hilfstransport im Oktober oder Miriam Müller zu den Kindern der Asylwerber in der Flüchtlingspension in Altenmarkt a.d.Triesting.
Oder spürt mit uns der Frage nach: Was ist Weihnachten?
Hier kommt die Jubiläumsausgabe unseres "Bewegt"
10 Jahre GAiN Austria!!! Hinter uns liegen zehn unglaubliche Jahre. Steigt mit uns ein in eine Zeitreise zu den Anfängen unserer humanitären Hilfsarbeit.
Hier kann man den Jahresbericht lesen: online lesen
Hier finden Sie die erste Ausgabe des Jahres unseres "Bewegt"
Ein Mitarbeiter-Team von GAiN Austria war mit einem Team von GAiN NL im Einsatz im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos - lest über unsere Erfahrungen.
Unser Hilfsgütervolumen haben wir gegenüber 2017 verdoppelt und last but not least, dürfen wir unsere neue Mitarbeiterin Gloria Buttinger vorstellen.
Hier finden Sie die letzte Ausgabe des Jahres unseres "Bewegt"
"Wie war dein erstes Weihnachten?" Diese Frage stellten wir Flüchtlingskindern. Bei der Hilfsgütersammlung kommen wir physisch und finanziell an die Grenzen. Im Projekt Cluj in Rumänien erleben wir einen Stillstand. Und auf der Flüchtlingsinsel Lesbos wollen wir ein Zeichen der Liebe setzen.
hier können Sie die "Lesbos-Informationen" runterladen.
Die neueste Ausgabe unseres "Bewegt" gibt es auch online.
Zu Wort kommt dieses Mal auch Caroline Strauss-Heinz, die für das Layout des Newsletters verantwortlich ist.
Spannend zu lesen, die Geschichte der Familie Rehan, die auszogen, um Menschen in der Region Tureac in Rumänien zu helfen. Dort entstand eine kleine Tischlerei, die in Zukunft Massivholz für den weiteren Gebrauch vorbereiten werden, wie zum Beispiel für Betten, Tische, Bänke, Schubladen usw.
Hier gehts zur Tischlerei in Deutschland: Schreinerei-Rehan
Hier kann man denn Jahresbericht lesen: on-line lesen
Geschafft!
Wir freuen uns sehr, euch die erste Ausgabe unseres Newsletters "bewegt" zu zeigen. Ein neues Format mit einem Leitartikel zu einem problematischen heißen Thema: "Wasser ist Leben".
Miriam gibt uns einen Überblick über die Arbeit in unserem Flüchtlingsdienst und auf der letzten Seite findet ihr "updates" zu verschiedenen Bereichen.
Hier könnt ihr das "bewegt" online-lesen
Mit diesem Leitartikel starten wir auch in ein neues Projekt.
FRAGE: hast du heute schon ein Glas Wasser getrunken? Nicht aus der Flasche, sondern von der Wasserleitung.
WUSSTEST DU, dass das für mehr als 660 Millionen Menschen nicht die Realität ist? Sie haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Mit nur € 7,50 kannst du einer Person für 25 Jahre Zugang zu sauberem Trinkwasser geben!!!
Da möchtest du noch mehr Information?
Hier geht's mit einem KLICK zum "Wasser zum Leben" - Projekt