Wasser ist Leben, sagen die Afrikaner, aber es ist leider Alltag in Afrika, dass Wasser verschmutzt ist und damit Tod und Krankheit statt Leben bringt. Das muss anders werden! Das kann anders werden!
GAiN hat seit 2004 sagenhafte 2.638 Brunnen gebohrt.
Damit haben mehr als 2,638.000 Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser!
215.322 Menschen haben Teile des angebotenen Trainings- und Schulungsprogramms absolviert!
Mit diesen Maßnahmen konnte GAiN wesentlich zu einer nachhaltigen Veränderung der Entwicklung in den betroffenen Dörfern beitragen.
Hier geht's zum Info-Video
Mit NUR 8.000 € für einen Brunnen kann man 1.000 Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser geben!
Die Auswirkungen? - Phänomenal!
Menschen werden gesund * Frauen brauchen nicht mehr Wasser schleppen und können Gemüse anbauen * Mädchen brauchen nicht mehr Wasser tragen und gehen in die Schule * es kehrt Frieden ins Dorf und in die Familien ein * die Kindersterblichkeitsrate sinkt rapide * Menschen entwickeln ein Gesundheitsbewusstsein und leben länger * usw.
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844 Mio Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Wasser. Sie verbringen viele Stunden täglich damit, Wasser aus Bächen, Seen oder Pfützen zu holen. Dieses Wasser enthält oft Krankheitskeime. Jährlich sterben ca. 840.000 Menschen an Durchfallerkrankungen, weil sie schmutziges Wasser trinken. Alle zwei Minuten stirbt weltweit ein Kind an den Folgen verunreinigten Trinkwassers. Kinder, vor allem Mädchen, gehen nicht zur Schule, weil sie jeden Tag viele Kilometer mit schweren Wasserkanistern zurücklegen müssen.
Die meisten Dörfer sind allerdings nur 50-80 Meter vom nächsten Wasser entfernt. Allerdings 80 Meter nach unten. Für einen Brunnen ist meist eine Tiefbohrung nötig. Doch er ermöglicht dann Hunderten von Menschen Zugang zu sauberem Wasser, verhindert Krankheiten, macht es möglich, dass Kinder die Schule besuchen können, statt Wasser zu holen. Ein Brunnen ändert nicht nur einiges, ein Brunnen ändert alles!
Eine Frau in einem Dorf sagte: "der Brunnen hat Frieden in unser Dorf gebracht."
Auch in Afrika ist gutes Wasser vorhanden. Doch es ist meist eine Tiefbohrmaschine nötig, um es zu fördern. Diese Maschinen durchdringen die trennenden Erd- und Gesteinsschichten. GAiN hilft mit der nötigen Technik und Personal beim Brunnenbau in Afrika. Jeder Brunnen liefert Trinkwasser für etwa 1.000 Menschen.
... einer Reihe von Maßnahmen, um einerseits die nachhaltige Nutzung des Brunnens zu gewähren und andererseits die Bewohner des Dorfes in grundlegenden Hygiene- und Gesundheitsbereichen zu schulen. GAiN hat dazu ein Dorfentwicklungsprogramm etabliert. Dazu kommen speziell geschulte Teams zu folgenden Themenbereichen in das Dorf.
Das Traingsprogramm:
Und das macht sich bezahlt: von den bisher gebohrten Brunnen funktionieren nur wenige nicht mehr. Meistens sind diese Brunnen vertrocknet. Durch die Hygienetrainings wird die Wichtigkeit von Toiletten entdeckt usw. Durch das Gender-Sensibilitäts-Training trägt zum gegenseitigen Verständnis und Respekt der Geschlechter bei.
Janine aus Benin ist begeistert: "Ich danke euch so sehr für den Brunnen in unserem Dorf. Meine Enkel sind gesund. Das Wasser bringt uns Leben, wo vorher der Tod herrschte. Es hat uns alle verändert."
SpendenDörfer bewerben sich um einen Brunnen, werden besichtigt und der Platz wird ausgewählt.
Der Platz wird gesäubert, eingeebnet und die genaue Bohrstelle wird bestimmt.
Damit der Brunnen wirklich sauberes Wasser liefert und auch im Sommer benutzt werden kann, sind Tiefbohrungen mit einem speziellen Bohrkran nötig. In Benin muss im Schnitt 60-70 m tief gebohrt werden, in Tansania sogar 80-90 m tief.
Der Brunnen wird angeschlossen, das Fundament gegossen und dann wird zum ersten Mal Wasser gepumpt – ein Festtag fürs Dorf.
Es ist eine wichtige Einrichtung vor Ort. Das Komitee ist für Wartung und Pflege des Brunnens verantwortlich und überwacht die Wasserverteilung. Ihm gehören zur Hälfte Frauen an.
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