Geleistete Katastrophenhilfe
Ein Überblick
Südostafrika: Hilfe nach dem Zyklon (März 2019)
GAiN International hilft den Flutopfern in Mosambik, Simbabwe und Malawi.
Indonesien: Hilfe nach Tsunami (Oktober 2018)
GAiN International hilft den Tsunami-Opfern in Sulawesi.
Haiti: Hurrikan (Oktober 2016)
Der Hurrikan Matthew fegte die Zelte oder Hütten, in denen die Menschen seit dem Erdbeben hausten, weg, wie Papierflieger. Über eine Million Menschen verloren ihre Bleibe. Mitarbeiter vor Ort helfen auf vielfältige Weise.
Nepal: Erdbeben (Mai 2015)
Von dem größten Erdbeben in der Geschichte Nepals sind 4,6 Millionen Menschen betroffen, mindestens 5.000 Menschen waren sofort tot. GAiN verteilte Lebensmittel, Trinkwasser und half beim Wiederaufbau.
Irak: Flüchtlingswelle (seit Juni 2014)
Zehntausende Christen und andere Volksgruppen flohen vor IS-Truppen. GAiN half mit Lebensmitteln und Kleidung.
Philippinen: Taifun Haiyan (Dezember 2013)
13 Millionen waren betroffen, 4 Millionen verloren ihr Zuhause. GAiN verteilte Überlebensrationen und behandelte Verletzte in mobilen Kliniken.
Jordanien: syrische Flüchtlinge (Mai 2013)
1,4 Millionen Syrer suchten Zuflucht in Jordanien. GAiN half ihnen mit Essenspaketen und Matratzen.
Japan: Erdbeben und Tsunami (März 2011)
20.000 Japaner starben, 500.000 waren auf der Flucht. GAiN half in 6 Einsatzgebieten beim Aufräumen und brachte Nahrungsmittel, Wasser, Hygieneartikel u.v.m. zu den Menschen.
Kenia: Dürre (2011)
Über eine Million Menschen in Nordostafrika waren von Lebensmittelhilfe abhängig. GAiN unterstützte ein befreundetes Hilfswerk, das Säcke mit Nahrungsmitteln an einen betroffenen Volksstamm in Kenia verteilte.
Pakistan: Überschwemmungen (Oktober 2010)
7 Millionen waren betroffen, 2.000 starben. GAiN half mit 5 Containern bzw. rund 100 Tonnen Hilfsgütern.
Haiti: Erdbeben (Januar 2010)
2 Millionen Haitianer waren betroffen, über 300.000 Menschen starben. GAiN schickte Babynahrung, Wasserfilter und Zelte und baute eine Lagerhalle zur Verteilung der Hilfsgüter.
Myanmar: Wirbelsturm (2008)
GAiN leistete Sorforthilfe und baute Schulen und Häuser wieder auf.
Indien: Tsunami (2004)
Ein Beben verursachte einen Tsunami, der 230.000 Menschen in den Tod riss. GAiN unterstützte eine Partnerorganisation in Südindien, die sich um Waisenkinder und Witwen kümmerte. Aus der Katastrophenhilfe ist ein langfristiges Hilfsprojekt entstanden.
Afghanistan: Krieg (2002)
Der Krieg zerstörte viele Städte, Flüchtlinge hausten in zerbombten Häusern. GAiN brachte Decken, Lebensmittel, Babynahrung und Klinikinventar.